Warum zwei Liter Wasser täglich so wichtig sind!

Ohne Essen kann der Mensch bis zu einem Monat überleben – ohne Wasser dagegen nur wenige Tage. Ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist daher lebensnotwendig: Wer auf das Durstgefühl wartet, bis er etwas trinkt, hat oft bereits ein Flüssigkeitsdefizit. Mit Folgen für die Gesundheit. Aber wie schafft man es, regelmäßig ans Trinken zu denken und tatsächlich auf zwei Liter zu kommen? – Der „Drinkmanager“  macht’s!

Da Wasser auch Hauptbestandteil des Blutes ist, kann dieses nicht mehr richtig fließen, wenn wir zu wenig trinken. Der gesamte Körper wird schlechter versorgt, die Gehirnleistung und Konzentrationsfähigkeit lassen nach. Bei Flüssigkeitsmangel steigt außerdem die Gefahr von Nierensteinerkrankungen, Harnwegsinfektionen oder Verstopfungen, Haut und Schleimhäute trocknen ebenfalls aus – Viren und Bakterien haben dann ein leichteres Spiel, in den Körper zu gelangen. Und: Wer zu wenig trinkt, nimmt leichter zu!

Das erste Glas Wasser nimmt man am besten gleich nach dem Aufstehen in der Früh zu sich. Grund: Während der Nacht hat der Körper einiges verdunstet. Die Flüssigkeitszufuhr (vor allem abgekochtes, noch warmes Wasser) regt nicht nur die Verdauung an, sondern liefert auch die Basis für einen konzentrierten „Denk-Start“ in den Tag.

Sinnvollerweise trinkt man auch eine halbe Stunde vor dem Essen ein Glas Wasser. Das hemmt vor allem den allzu großen Appetit und wirkt so als richtiger Kalorienkiller. Auch zum Essen kann, entgegen anderer Meinungen, durchaus etwas Wasser getrunken werden – vor allem, wenn der Körper das Signal „Durst!“ aussendet.
Natürlich macht es keinen Sinn, zum Brathähnchen einen Liter einzufüllen. Das würde die Magensäure zu sehr verdünnen und damit die Verdauung unnötigerweise verlangsamen. Aber ein Glas ist durchaus sinnvoll.

Überhaupt gilt: Wer öfter ein paar Schlucke zu sich nimmt, trinkt effizienter, als jemand, der einen Liter auf einmal hineinpresst. Den kann der Darm nämlich gar nicht aufnehmen. Da kommt übrigens der Drinkmanager ins Spiel: Mit einem freundlichen, aber bestimmten „glu-gluck“ erinnert er viermal pro Stunde daran, zur Flasche oder zum Krug zu greifen: Wetten, dass Sie jedes Mal lächeln werden, wenn sich Ihr neuer Manager meldet? Und wetten, dass Sie daraufhin konzentrierter und leichter arbeiten können…!

Apropos Flasche: Wer z. B. beim Sport schwitzt, muss natürlich mehr trinken, um den Flüssigkeitshaushalt auszugleichen. Wasserentziehende Getränke wie Limos, Alkohol, Kaffee oder schwarzer Tee sind da weniger geeignet. Besser, man verwendet  ungezuckerten Kräutertee oder verdünnten Fruchtsaft. Wer Elektrolyte oder ein Pulver zum Wasser beigeben möchte, sollte sich die neue „Blenderbottle“ genauer anschauen: Die mixt nur mit Schütteln alles optimal durch, ist super einfach zu reinigen und kann auch als einfache Wasserflasche verwendet werden. Zudem passt sie auch in alle Auto-Getränkehalter und hilft somit auch unterwegs, den Körper immer mit ausreichend Flüssigkeit zu versorgen!